A good recap on the current discussion on the state of UX by @markboulton

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What we’re see­ing is a matur­ing of a term that rep­res­ents dif­fer­ent things. It rep­res­ents some­thing dif­fer­ent for our cli­ents, to the web industry as a whole and to the sub­set of pro­fes­sion­als who have been prac­ti­cing user exper­i­ence design for the past 20 years.

Just like the debate about whether design­ers should be able to write HTML, this dis­cus­sion is just not as black and white as every­one is mak­ing out. There’s a whole lot of grey in there.

read on:

http://www.markboulton.co.uk/journal/comments/on-defining-ux

Soziale Netzwerke: “Verbote sind keine Lösung” – ZEIT ONLINE

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Ich halte es daher für vorausschauend, wenn Unternehmen eigene Regeln einführen, statt sich vor den Arbeitsgerichten einem ungewissen Ergebnis auszusetzen. Auch Arbeitnehmern nützen klare Regelungen. Sie können die Transparenz fördern und bei den Mitarbeitern mehr Kompetenz im Umgang mit sozialen Netzwerken schaffen. Ohnehin entstehen die meisten Konflikte nicht durch böse Absicht, sondern durch Unwissenheit und die unbedachte Veröffentlichung von Inhalten im Internet. Die Mitarbeiter, die mit einem anonymen Kommentar ihrem Arbeitgeber schaden wollen, wird man mithilfe der Richtlinien sowieso nicht davon abhalten können. Entsprechende Regeln können aber als Leitplanken dienen, um den überwiegenden Teil der Mitarbeiter rechtliche Grenzen aufzuzeigen.

Interessanter Artikel zu Social Media Guidelines.

Mehr auf:

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2010-06/interview-social-media-guidelines?p…

Interessanter Artikel über die Selbstmord-Serie bei France Télécom.

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Christoph Barmeyer, Professor für Interkulturelle Kommunikation an der Universität Passau und Spezialist für französisches und deutsches Management, vergleicht französische Unternehmen mit einer Menschen-Pyramide und deutsche Firmenstrukturen mit einer gut geölten Maschine. Auf der einen Seite herrsche eine starke Hierarchie mit einer zentralisierten Macht, sagt er, auf der anderen Seite stehe seit Beginn der Bundesrepublik eine starke Demokratisierung der Firmen, in denen Aufgaben an Funktionsträger delegiert würden. “Die Maschine funktioniert autonom, ohne Eingriff des Chefs. Vieles basiert auf Fachkompetenz und ist sachlich organisiert. Stimmungen, die das beeinflussen, gibt es wenig”, sagt Barmeyer.

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/799/503027/text/